Diagnostik
Die Elektroenzephalographie (EEG, von altgriechisch ἐγκέφαλος enképhalos, deutsch ‚Gehirn‘, γράφειν gráphein, deutsch ‚schreiben‘) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche. Das Elektroenzephalogramm (ebenfalls EEG abgekürzt) ist die graphische Darstellung dieser Schwankungen. Das EEG ist neben der Elektroneurographie (ENG) und der Elektromyographie (EMG) eine standardmäßige Untersuchungsmethode in der Neurologie.
Quelle: Wikipedia 
Motorische = für die Bewegung, sensible = für die Gefühlsleitung zuständige Nerven werden an Armen und Beinen mit Strom gereizt. Bei der motorischen NLG= Nervenleitgeschwindigkeit- Messung wird ein Stromreiz an einem Nerven gesetzt, der Nerv wird erregt, leitet den Impuls zum Muskel weiter, wo die Reizantwort über Ableitelektroden gemessen wird. Zur Bestimmung der motorischen NLG werden 2 Reize an unterschiedlichen Stellen des Nerven gesetzt. Bei der Messung der sensiblen NLG werden elektrische Reize am Nerven gesetzt, von diesem weitergeleitet und an anderer Stelle wieder über dem Nerven gemessen. Diese Untersuchungsmethoden werden bei Nervenverletzungen, Druckschäden von Nerven, Polyneuropathien etc. eingesetzt.
Bei der Elektromyographie = EMG wird eine Nadel in einen Muskel eingeführt und in verschiedenen Funktionszuständen (in Ruhe, bei leichter Anspannung und bei maximaler Anspannung) die vom Muskel produzierte elektrische Spannung gemessen. Da die elektrische Aktivität in den Muskeln einerseits durch Erkrankungen des Muskels selbst (sog. Myopathie), andererseits aber auch durch eine Schädigung des versorgenden Nerven gestört sein kann, lassen sich mit dem EMG ebenso Erkrankungen von Nerven und Nervenwurzeln gut diagnostizieren. 
- Routine - Labordiagnostik
- spezielle fachbezogene Labordiagnostik, z.B. Wirkspiegelkontrollen von verordneten Medikamenten
- krankheitsbezogene Spezialuntersuchungen